31.08. – Cuzco

Heute wird etwas entspannt. Ausschlafen, frühstücken, und dann durch Cuzco schlendern und diversen Süßkram probieren. Dann hoch auf einen Aussichtspunkt knapp unterhalb des Christo Blanco. Vorbei an der Iglesia San Christobal, wo ich vor neun Jahren das erste Mal local street food, mit Händen zubereitet, gegessen habe. Weiter zum Mercado San Blas, wo ich auch schon vor neun Jahren war. Danach gibt es mal was neues: die Iglesia de Santo Domingo bzw. den Tempel Qoricancha. Das schien es vor neun Jahren noch nicht als Touristenattraktion gegeben zu haben. Mittlerweile ist es die bedeutendste Attraktion innerhalb der Stadt Cuzco. Es handelt sich offenbarbar um das bedeutendste religiöse Zentrum der Inka, das dann von den Spaniern teilweise zerstört und mit einer Kirche überbaut wurde. Inzwischen wurde sehr viel wieder hergestellt, sowohl vom Inka Tempel als auch von der Kirche. Die Mischung aus den hochpräzise gearbeiteten Inka-Mauern und den spanischen Mauern in üblicher Stein-Zement-Bauweise sieht spannend aus.

Da ich immer noch keine funktionierende Idee habe, wie meine Reise zu den letzten offenen Zielen aussehen könnte, fahre ich zum Bus Terminal und frage mich nach Möglichkeiten durch.
Schließlich buche ich den Nachtbus nach Nazca. Dann noch kurz rauf auf den Aussichtspunkt Inka Roca beim Terminal und einen letzten schönen Blick über Cuzco genießen. Jetzt schnell wieder zurück zum Hostel, packen, und noch ein letztes Mal durch Cuzco spazieren, zum Mercado de San Pedro, über den Plaza de Armas und wieder zum Hostel.
Schnell in ein Taxi und wieder zum Bus Terminal, in den Bus und los geht’s.

Tschüß geliebtes Cuzco.

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